R&M, der weltweit tätige Schweizer Entwickler und Anbieter von Verkabelungssystemen für hochwertige und leistungsstarke Netzwerkinfrastrukturen, blickt auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr 2015 zurück. „Trotz der starken Aufwertung des Schweizer Franken nach dem Entscheid der Schweizer Nationalbank zum Jahresanfang und dem Investitionsstopp bei einem Grosskunden fällt die Bilanz insgesamt positiv aus“, berichtet CEO Michel Riva bei der Vorlage des Geschäftsberichts. Der Verkabelungsspezialist erzielte einen Gruppenumsatz in Höhe von CHF 205,1 Mio., was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 3,1 Prozent entspricht (Umsatz 2014: CHF 211,7 Mio.). Zu konstanten Wechselkursen stieg der Gruppenumsatz um 2,2 Prozent. Die operative Gewinnmarge lag mit 4,9 Prozent leicht über dem Vorjahr (4,3 Prozent). „Vor allem im zweiten Halbjahr 2015 hat R&M in mehreren Märkten aufgeholt und eine erfreuliche Geschäftsentwicklung verzeichnet, die merklich über den Erwartungen lag“, so Michel Riva. Beim Reingewinn 2015 hat die Stärke des Schweizer Franken jedoch Spuren hinterlassen.
Auf die Anfang 2015 eingetretenen Herausforderungen hat R&M zügig mit verschiedenen Massnahmen reagiert und konnte die Geschäftsentwicklung entsprechend schnell stabilisieren. Zu den Massnahmen gehörten Produktionsverlagerungen in eigene Werke in Polen und Bulgarien, ein Stellenabbau am Hauptsitz sowie Prozess- und Kostenoptimierungen in der gesamten Gruppe.
Wachstum in allen Geschäftsfeldern
R&M konnte in allen drei strategischen Geschäftsfeldern gute Wachstumsraten erzielen. Grösster Umsatzträger ist das Segment Local Area Networks (LAN) und strukturierte Gebäudeverkabelung. In diesem Bereich gewann R&M in allen Absatzregionen zusätzliche Marktanteile. „Neu entwickelte, leistungsstarke und besonders einfach zu installierende Anschlussmodule für RJ45- Netzwerkverbindungen (Kat. 6A EL Module) wurden schon bald nach der Markteinführung zum Umsatztreiber“, berichtet Michel Riva. Der Bereich Datacenter ist wie im letzten Jahr zweistellig gewachsen und konnte von der Investition in dezidierte Vertriebsspezialisten profitieren. Auch im Markt der öffentlichen Breitbandnetze (Public Networks) hat R&M – bereinigt um den Investitionsstopp bei einem Grosskunden – erneut mehr Glasfaser- Verkabelungssysteme abgesetzt.
Aus regionaler Sicht konnte R&M insbesondere in China und Indien ein deutliches Umsatzwachstum verzeichnen. Dazu beigetragen hat auch die 2014 akquirierte indische Firma AFS. Ebenfalls erfreulich verlief die Entwicklung in Europa, wo in allen wichtigen Industrieländern eine positive Entwicklung verzeichnet werden konnte. Im umsatzstärksten Heimmarkt Schweiz hat R&M die Marktposition trotz verstärkter Konkurrenz aus dem Ausland weiter gefestigt.
Gestärkt ins Geschäftsjahr 2016
Ins Geschäftsjahr 2016 startet R&M mit einer soliden Position. Mit den 2015 durchgeführten Produktionsverlagerungen und der nun erreichten engen Vernetzung aller Werke hat R&M eine effiziente Wertschöpfungskette aufgebaut. Dies ermöglicht es R&M, global weiter zu wachsen. Ein Fokusbereich wird der Aufbau des nordamerikanischen Marktes sein, der durch die Anfang 2016 akquirierte REALM Communications Group, Inc., mit Sitz im kalifornischen Silicon Valley beschleunigt werden kann. Positive Wachstumsimpulse erwartet R&M ebenfalls durch die Einführung wichtiger weiterer Produktinnovationen.
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Artikel 'R&M meistert Herausforderungen erfolgreich...' auf Swiss-Press.com |
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