Die Industrie erlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Um auch künftig wettbewerbsfähig bleiben zu können, setzen immer mehr Unternehmen auf fortschrittliche und IIoT-fähige Technologien zur Steigerung von Profitabilität und Produktivität. Insbesondere gilt es, die Potenziale von Industrie 4.0 hinsichtlich mehr Resilienz, Flexibilität und Performance freizusetzen. Doch der Umstieg auf die neuen Lösungen fällt oft nicht leicht. Grund dafür ist die Art und Weise wie industrielle Automatisierungssysteme bisher konzipiert waren. Denn obwohl der gegenwärtige Standard sich in der Vergangenheit als durchaus erfolgreich erwiesen hat, stößt er mit den Anforderungen von Industrie 4.0 an seine Grenzen. Stand heute entscheiden sich Anwender oft für den durchgängigen Einsatz einer einzigen Automatisierungsgerätefamilie – dabei spielen beispielsweise Schulungsaufwand für das Personal und die Ersatzteilhaltung eine Rolle. Dafür müssen diese Anwender in vielen Fällen jedoch notgedrungen wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen, wenn z.B. die gewünschte Maschine, die optimal in den Produktionsprozess passt, nicht mit der Haus- und Hoftechnik ausgerüstet ist. Industrie 4.0 stellt also hierbei oft einen Kompromiss dar. Für die Definition und Realisierung verketteter Systeme ist – egal in welcher Systemumgebung – immer ein hoher Denk-, Programmier- und Testaufwand fällig. Die für Industrie 4.0 erforderliche Flexibilität ist auf diese Weise immer nur mit großem Aufwand realisierbar, insbesondere, wenn die Verknüpfung von Automatisierungs- und IT- Welt – also "OT" und "IT" – ins Spiel kommt. So oder so kann der bisherige Standard mit modernen Ansprüchen an Flexibilität, Time-to-Market-Zeiten, Resilienz und Agilität nicht mehr mithalten.
Aus diesem Grund ist Norm IEC 61499 ein vielversprechender Standard für die Industrie der Zukunft. Auf Basis dieses Standards muss ein Automatisierungsprojekt nicht länger mit Blick auf die Systemspezifika erdacht und konzipiert werden. Das Engineering findet ganz frei und flexibel auf der Software-Seite statt und die zentral eingerichteten Programmstrukturen können vollkommen unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware auf die entsprechenden Steuerungen verteilt werden. Auch im Fall späterer Nach- und Umrüstungen lassen sich die mechatronischen Komponenten per Plug-and-Play- Prinzip austauschen, entfernen oder hinzufügen. IEC 61499 ermöglicht damit die volle Freisetzung der Potenziale von Industrie 4.0.
Mehr zu IEC 61499 finden Sie im Schneider Electric Blog of Things unter: https://www.se.com/de/de/about-us/contests/local/outlook/solutions/industry/iec-61499.jsp
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Artikel 'Schneider Electric: Mit IEC 61499 die Potenziale von Industrie 4.0 freisetzen...' auf Swiss-Press.com |
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